Schoberstein (6.8.2025), Trämpl – Alpstein (27.8.2025)
Auf der Suche nach Abwechslung kommen wir wieder in andere Gebiete zurück. Zwei Wanderungen führten uns ins Hintergebirge
Seniorenwanderung Schoberstein, 6.8.25
„Schinderei“!
Vom Parkplatz beim GH Klausriegler (- leider geschlossen) geht´s schon einmal ganz schön steil über eine Wiese hinauf, auch im Wald wird´s nicht weniger zum Schnaufen. Allerdings, in die „lettige Leitn“ hat man einen ordentlichen Weg gebaut, sodass wir (Elfi, Gitti + Nico, Alfred und ich) einigermaßen trocken und sauber am Gipfel ankamen und mit einem herrlichen Panorama belohnt wurden

Die Jause konnte im Rucksack bleiben, die Speisekarte und das Essen auf der Schobersteinhütte konnten sich sehen lassen.
Unschlüssig über die Wahl des „Abstiegs“ entschieden wir uns zuerst für die Forststraße (die vor gut 10 Jahren noch ein netter, etwas breiterer Waldweg war), um dann doch den „Abschneider“ über den „Schinder“ zu nehmen.

Nomen est omen! Während Elfi und Alfred noch kurz den „Gipfel der Lust“ erklommen gingen Gitti und ich schön langsam auf dem „Knie- und Wadlbeißer“ Weg“ voraus.

Wieder zurück auf der Forststraße trauten wir unseren Augen nicht: stand da tatsächlich ein weihnachtlich geschmücktes Fichtenbäumchen! Na ja, dauert ja nicht mehr lange!
Alles in allem ein feines Tagerl.
Erika Neubauer
Seniorenwanderung Trämpl – Alpstein: 27.8.2025
Lange nicht mehr da gewesen!
Mein letztes Mal war’s anno 2013, dass wir hier noch mit Lois, Erwin, Maria Koll, und Erika hier waren.
Lange Zeit her, heuer waren Erika, Elfi, Renate, Kathrin, Edith und ich dabei.

Der Weg im Wald zur Schaumbergalm war schön und schwül, nach der Labung ging’s auf den Trämpl besser. Schöne Aussicht, etwas luftiger, war schon fein.

Die Überschreitung zum Alpstein war attraktiv wie eh und je, schöne Aussicht, herrliche Landschaft, gewürzt mit kleinen Kletterstellen, etwas weniger prickelnd für Erika. Das Argument „da muaß i ja a wieder abi“ war nicht von der Hand zu weisen. Den Abstecher zur Ebenforstalm ersparten wir uns, wir waren sicher, dass wir schwer wieder aufstehen würden. So beendeten wir die doch gar nichr so kurze Tour beim Jagerhäusl bei kalter Jause und lauwarmem Kotelett.

Wir genossen es, gar so viel hat sich nicht geändert.
Alfred Strasser